OPTIFAST Tagebuch – Fastenwoche 1 Zwischenbericht
By: Date: 15/03/2012 Categories: Adipositas,OPTIFAST 52

Die Shakes habe ich nun mit Zimt, Kaffeextrakt und ähnlichem verfeinert. So bekomme ich die Drinks auch ganz gut runter. Richtiger Fan bin ich von Kartoffel/Lauch geworden, da diese Suppe einfach Megalecker ist. Keine Ahnung ob ih es schaffe, 12 Wochen häufig diese eine Suppe zu schlabbern, aber ich werde es probieren und immer schön nachwürzen. Salz und Zucker ist übrigens tabu, da diese meinen Mineralienhaushalt und den Blutzuckerspiegel durcheinander bringen.

Es gibt ab und an haarige Momente wo ich denke „BURGER KING ich komme“, aber ich schaffe es mich zu bremsen. Zu Anfang dachte ich, dass ich die erste Woche probemlos auf die Reihe bekommen würde. Mittlerweile habe ich gemerkt, dass jeder Tag eine neue Aufgabe und Herausforderung für mich ist. Ich plane jetzt also nicht mehr weit vorraus, sondern bleibe immer bei Tag zu Tag zu Tag zu Tag! Leider habe ich auch ein permates Hungergefühl das mich nervt. Aber es ist nicht wie richtig Kohldampf, sondern so ein leichter und eher unterschwelliger Essendrang. Wenn ich mich ablenke, komme ich ganz gut zurecht. Ich hab allerdings noch keine Ahnung, wie das ohne Ablenkung finktionieren wird. Derzeit fühle ich meinen Magen dann immer mit Wasser. Standardtrinkmenge ist bei mir vier Liter.

Heute war ich mit einem guten Bekannten Golf spielen. Wir haben uns auf der Driving Range etwa eine Stunde vergnügt, und Bälle durch die Gegen geschossen. Die Quituung dafür hab eich jetzt bekommen, da ich starke Rücken/Nacken/Knie/Alles-Schmerzen habe.

One thought on “OPTIFAST Tagebuch – Fastenwoche 1 Zwischenbericht

  1. Kann mir schon vorstellen, dass das hart ist.
    Das was du als permanenten Essensdrang bezeichnest ist wohl so was wie permanenter Appetit. Der Kopf streut das Gerücht man bräuchte jetzt unbedingt nen großen Burger etc. Dabei ist man eigentlich körperlich satt.

    Ich finde, du kannst richtig stolz auf dich sein! Meistens ist gerade der Anfang der größte Schritt. Und bist du immerhin schonmal gegangen…

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